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Garten / Inspiration

Die Erweiterung unseres Nutzgartens: der Komposter von Biohort

Wie ihr wisst sind wir große Fans der Marke Biohort Neben dem Gerätehaus, der Freizeitbox und unseren Hochbeeten durfte unsere Nutzgartenecke nun wiedermal erweitert werden um ein tolles Biohort-Produkt: der Komposter Monami!

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Biohort entstanden und ist daher als Werbung zu kennzeichnen. Das geschriebene Feedback spiegelt unsere persönliche Meinung dar und steht in keinerlei Absprache mit Biohort.

Unserer letzte „Dreckecke“ im Nutzgarten gings nun an den Kragen. Bisher stand dort ein provisorischer und mehr als dürftig zusammengebauter Kasten aus alten Paletten.

biohort nutzgarten
Unser Nutzgarten mit dem provisorischen Kompost hinten links.

Also ging es die vergangenen Tagen los mit dem alten Komposter entfernen. Wir haben in dem Bereich bisher immer unsere Rasenabschläge und Erde gelagert, die durch das Anlegen der Beete entstand. Durch das auftürmen und stete „Umschaufeln“ haben wir uns so richtig tolle Erde „kompostiert“, die wir nun super im Vorgarten nutzen können.

Kinderleichter Aufbau

Der Aufbau ist wie man es von Biohort kennt wirklich easy. Im Grunde ist der Komposter ein etwas umfunktioniertes und aufgepimptes Hochbeet. Die vier Wände werden also, genau wie beim Hochbeet ineinandergesteckt. An den seitlichen Teilen des Komposters wurde allerdings noch ein Bodenanker mit eingeplant, der den Komposter am Boden sichert.

Wir haben zuerst die Bodenanker angeschraubt und dann das mitgelieferte Glasfasergewebe als Nagerschutz an die Stelle gelegt, wo der Komposter stehen soll. Darauf haben wir dann passgenau die Komposter-Einzelteile gestellt und miteinander „versteckt“. Dabei sollte man übrigens drauf achten, dass der Komposter gerade ausgerichtet ist, damit sich keine Seitenteile miteinander blockieren.

Im nächsten Schritt werden die Belüftungsrohre installiert. Diese sorgen für eine optimale Sauerstoffzufuhr und Luftzirkulation, wodurch eine effiziente Kompostierung gewährleistet ist. Die Rohre werden einfach in einen Querbalken geschoben, den man mittig im Komposter platziert.

Einfacher Knick-Mechanismus

Nachdem der Grundrahmen aufgebaut ist fehlt nur noch die Deckelöffnung. Diese ist genau wie die Freizeitbox mit einer Gasdruckfeder ausgestattet, damit ein ungewolltes Zufallen des Kompostierer verhindert werden kann. Der Deckel ist auch in wenigen Handgriffen angebracht – grundsätzlich kann man den Komposter (wie die meisten Produkte von Biohort) wirklich alleine aufbauen – zu zweit ist es allerdings immer etwas schneller und handlicher.

Ein paar Eindrücke des fertigen Komposter

Der Komposter kann ganz einfach durch die hochschiebbare Vorderwand entleert werden.

Wir sind wiedermal begeistert von der Qualität und des durchdachten Systems von Biohort und freuen uns, dass der Komposter unseren Nutzgarten nun vervollständigt.

Unser Nutzgartenbereich bestehend aus Komposter, Gerätehaus und Hochbeeten

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